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Denise

laut Kaffeebecher: „… Klugscheißer, Crack, oder was?...“

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Warum ich beim VNHF bin, sollte ich wohl besser

nicht erzählen, wobei es für den VNHF spricht.

 

Ich hatte damals großen Respekt (ja… okay, Angst)

vor anderen Hunden und dachte, dass sich auch

unsere Boxerdame nicht wohl fühlen könnte auf einem Hundeplatz.

 

Ich überzeugte mich also selbst und durfte

herausfinden wie viel Spaß der Hund, meine Mama

und all diese Hundemenschen beim VNHF hatten. So fuhr ich an allen Platztagen mit Mama zum Platz. Als meine Mutter ins Ausbilderteam gekommen ist,

begann auch für mich eine noch intensivere Zeit und

ich hatte das Privileg außerhalb der Unterrichtszeiten noch viel mehr lernen und erfahren zu können.

… ich bin quasi reingewachsen worden...

2002 stand ich das erste Mal als „Trainer“ auf dem

Platz und durfte die damalige Kindergruppe unterrichten. Danach war es ein schleichender Übergang zur Unterordnung. Ein paar Jahre war mir meine vermeintlich beginnende Handballkarriere wichtiger als der Hundeplatz. Zu dem kam mein Pferd immer an erster Stelle und so legte ich also eine Pause beim VNHF ein.

Neben den Schwerpunkten, für die der VNHF steht, lege ich großen Wert darauf, dem Hund-Mensch-Team den Unterschied zwischen Bestimmen der Aufregung und des Raumes zu vermitteln und den Menschen

dafür ausreichend Input und Werkzeuge an die Hand

zu geben.

 

Neben der Unterordnung biete ich den Slofi-Kurs

und das Agility-Training an.

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