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Claudia G.

laut Kaffeebecher: „Was hast du nicht verstanden?“

Wir bekamen im Juli 2001 unseren ersten Hund „Blacky“ auf Wunsch unseres jüngsten Sohns. Da dachten wir noch, das Leben sei schön.

 

Dieses Gefühl hielt genau zwei Tage. Unsere Hündin stellte uns vor große Herausforderungen und uns war zum Glück von Anfang an klar, dass wir in eine Hundeschule gehen müssen.

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Auf Anhieb hat uns der VNHF so gut gefallen, dass wir regelmäßig, drei Mal in der Woche, nach Stratum fuhren. Obwohl ich mindestens drei Monate mit dem Rücken zum Zaun stand, bevor ich erkannt habe, was Spielen ist, wurde ich nach ungefähr einem Jahr gefragt, ob ich nicht Interesse hätte, die Seiten zu wechseln und andere Hundehalter zu unterrichten.

Mich hatte das Thema "Hund" eh schon fest in seiner Hand und es lässt mich bis heute noch nicht los. Ich habe in all den Jahren immer dazulernen können und gebe mein Wissen gerne weiter.

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Da ich in meinen Anfängen mit meinem Hund sehr viel apportiert habe, haben wir die Dummy-Gruppen ins Leben gerufen. Die Vorbereitung der Mitglieder auf diverse Prüfungen ist mein zweites Steckenpferd.

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Neben den Schwerpunkten, für die der VNHF steht,

bin ich berechtigt den Wesenstest und Sachkundenachweis nach § 10 Abs.2 des LHundG

NRW abzunehmen.

 

Zurzeit bereichert Flame, unser fünfeinhalbjähriger, unkastrierter, red tri Australian Shepherd unser Leben.

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